26.7.14

Android unter VirtualBox mit Root-Rechten ausführen

Nach langer Abwesenheit mal wieder ein Artikel, der möglicherweise dem einen oder anderen helfen wird.
Mein Ziel war es, ein Android-System, auf dem fast alles läuft, unter VirtualBox zum Laufen zu bringen.
Zunächst einmal hat mir geholfen, dass es schon eine fast fertige ISO-Images zum Download gibt, u.a. hier
http://www.android-x86.org/download

Dann gibt es natürlich Tipps, wie man auf die deutsche Version umschaltet, etwa hier
http://www.borncity.com/blog/2011/07/16/android-x86-in-virtualbox-als-device-emulator-ii/

Ich hatte nach einigermaßen leichtem Einrichten dann das Problem, dass viele Apps aus dem Play Store nicht liefen.

Nach einigem Googlen kam ich dahinter, dass diese Apps die Hardware überprüfen und sich weigern zu arbeiten, wenn diese nicht ihren Anforderungen entspricht.

Diese Hardwareinformationen kann man jedoch (natürlich) ändern.
Weitergeholfen hat mir hier
http://www.chip.de/news/Android-Inkompatible-Apps-laden-und-installieren_56676058.html

Doch wie rooten?
Hier ist die Lösung:
http://forum.xda-developers.com/showthread.php?t=2390619



4.5.14

Kali Linux als VMWare installieren / VMWare Tools installieren

Damit Kali-Linux ordentlich läuft, sollte in der neuen Maschine ausreichend Festplattenplatz zugewiesen werden.
Wenn weniger als 10GB vorhanden sind, bricht die Installation irgendwann ab.

Damit später die VMWare-Tools installiert werden können, müssen weitere Repos eingebunden werden.

Die /etc/apt.sources.lst sieht hier so aus:

deb http://http.kali.org/kali kali main contrib non-free
deb-src http://http.kali.org/kali kali main contrib non-free
deb http://security.kali.org/kali-security kali/updates main contrib non-free
deb-src http://security.kali.org/kali-security kali/updates main contrib non-free

Nun können auch u.a. die Linux-Header installiert werden mit:

apt-get install gcc make linux-headers-$(uname -r)  

Das Installationsscript von VMWare findet diese dann unter

/lib/modules/3.12-kali1-amd64..........





27.3.14

Samba Freigabe über SSH tunneln und einbinden

Unter Linux:


Tunnel erstellen
ssh -NL localhost:139:localhost:139 user@server

Freigaben anzeigen

smbclient -L //127.0.0.1

Mounten
mount -t cifs -o username=admin,password=password  //127.0.0.1/Musik /media/Musik

Unter Windows verweise ich auf diese Anleitung .

Update:
Unter Windows 7 ist es etwas komplizierte als unter XP.
Hier und hier habe ich entsprechende englischsprachige Anleitungen gefunden

25.3.14

Kali Linux - erste Schritte

  • Netzkabel ziehen
  • # deutsch Tastatur
    setxkbmap de
  • # automatische Konfiguration des Netzwerkadapters verhindern
    service network-manager stop
  • # ggfs. dhclient abschießen
    kill -INT $( pgrep dhclient )
  • # alte Spuren entfernen
    ip addr flush dev eth2
    ip route flush dev eth2
    echo > /etc/resolv.conf
  • # Netzkabel verbinden und keine IP-Adresse zuweisen/ ohne ARP starten
    ip addr add 0.0.0.0/0 dev eth2
    ip link set eth2 arp off up
  • # Wireshark starten
    wireshark
  • # Filter auf private IP-Adressen setzen
    ip.dst == 10.0.0.0/8 || ip.dst == 169.254.0.0/16 ||ip.dst == 172.16.0.0/12 || ip.dst == 192.168.0.0/16  || ip.dst == 224.0.0.0/4 || ip.dst == 255.255.255.255 
  • # Manuell IP-Adresse einrichten
    ip link set eth2 down
    ip addr flush dev eth2
    ip addr add 10.2.1.155/24 brd + dev eth2
    ip link set eth2 arp on up
  • # Gateway einrichten
    ip route add default via 10.2.1.1
  • # Nameserver einrichten
    echo "nameserver 10.2.1.1" > /etc/resolv.conf

11.2.14

Rsync über SSH nutzen

Wer öfter in die Verlegenheit kommt, große Dateien (> 1GB) über das Netz kopieren zu müssen, wird vermutlich schon festgestellt haben, dass der Linux Befehle SCP oftmals abbricht (warum auch immer).
Eine Alternative ist rsync, welcher sich einfach installieren und anwenden lässt.

Syntax ist die folgende:

rsync -avz -e ssh remoteuser@remotehost:/remote/dir /this/dir/

(c&p von http://troy.jdmz.net/rsync/index.html)

Weitere Schalter, die hilfreich sein können:

Uploadlimit eingrenzen auf 70 kb/s
--bwlimit=70

Fortschritt anzeigen:
--progress

Der Vorteil ist, dass auch nach Abbrüchen der UP- bzw. Download problemlos fortgesetzt werden kann.
I love it!


Update:
Nicht über SSH, sondern "ganz normal" syncen ist auch nicht immer ganz trivial.
Ich hatte das Problem, dass von einem NAS auf eine mit NTFS formierte externe USB-Platte gesynct werden sollte und immer wieder die gleichen Dateien gesynced wurden.
Lösung:

 rsync -rvvltDu /Quelle/ /Ziel/
-r: copies directories recursively
-l: copies symlinks as symlinks
-t: preserves modification times
-D: preserves device and special files
-v: shows output (verbose)
-u: skips files that are newer at the destination


Update:
Bei einem Fehler wie diesem
 rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(601)

könnte es sein, dass der remote path zu rsync auf dem remote System nicht wie erwartet ist. Dann einfach den Pfad angeben, wie z.B.:
--rsync-path "/ffp/bin/rsync"

24.9.13

DSL - Damn small Linux als Gateway auf gleichem Rechner installieren

  • Distribution herunterladen und in den VMWare Player als Laufwerk (iso) einbinden und installieren
  • Standardmäßig ist kein APT Paketmanager aktiv. Diesen als root auf der Shell installieren mit
    dpkg-restore

  • Firewall (falls vorhanden) anpassen und Forwarding aktivieren mit

    iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -j MASQUERADE
    echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward

Openhab und Ecoflow Max - API Anbindung

 Ich wollte die neu erworbene Powerstation in Openhab einbinden, um den aktuellen Status (Ladestand etc.) über Openhab auswerten zu können. ...